27. August 2024

Xanten-Ein Ausflug mit Hindernissen

Am Montag, den 03.06.2024, fuhren die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7 zum Abschluss des ersten Lateinjahres und/oder zur Vertiefung des im Geschichtsunterricht der Klasse 6 erlangten Wissens in das Römerlager Xantens.

Am Morgen trafen sie sich am Wetteraner Hauptbahnhof und es war ein langer, aufregender Tag zu erwarten. Der erste Stopp der Zugfahrt war der Bochumer HBF und weiter ging es mit dem Zug nach Duisburg. Nach einer letzten kurzen Fahrt zum Bahnhof Xanten wurde von da aus das letzte Stück zum archäologischen Park zu Fuß absolviert. Kurze Zeit später sah man auch schon die Tore des Eingangs.

Da schon die Tickets und Führungen gebucht waren, konnten alle direkt eintreten. Nun sollten sie anhand einer Karte den Treffpunkt des Startes der Führung finden.

Als sich alle dort in den jeweiligen Latein- und Französischkursen fanden, startete sie auch schon. Dabei lernten die 7er- Schülerinnen und Schüler viel über den Alltag der Römer und was ihre Freizeitaktivitäten waren.

In dem Park gibt es ein Amphitheater, Thermen, ein Landhaus, eine Windmühle, eine Stadtmauer, einen Tempel und vieles mehr. Bis auf die Thermen war alles nachgestellt, auf das echte Fundament des Amphitheaters wurden neue Mauern gesetzt. Unter den Zuschauerrängen konnte man durch einen Gang gehen, in dem Videos und Nachstellungen von dem Amphitheater und den Gladiatoren gezeigt wurden.

Nach der Führung konnten sich die Schülerinnen und Schüler allein in 3er Gruppen auf dem Gelände bewegen, wobei sie z.B. auf dem großen Spielplatz spielen, sich die Katakomben anschauen oder einen Snack an der Mühle zu sich nehmen konnten.

Auch konnte man sich die Thermen anschauen. Man erkannte dort gut die Konstruktion der römischen Fußbodenheizung und den Aufbau eines solchen Ortes.

Am Ende trafen sich alle zusammen am Nebeneingang und liefen zurück zum Bahnhof. Dort mussten sie eine Dreiviertelstunde auf den Zug, der Verspätungen hatte, warten und verpassten so ihren Anschlusszug am Bahnhof in Duisburg. Dadurch mussten sie wieder einen Moment warten, in dem sich aber die meisten gut beschäftigen konnten. Beispielsweise spielten die einen Spiele, während die anderen die Zeit durch Quatschen verbrachten. Schlussendlich kam der Zug erst um 17:20 Uhr an, anstatt schon um 16:00 Uhr.

Für die meisten der Teilnehmer war es dennoch ein sehr gelungener Ausflug in die römische Antike.

(Alma Brauer und Lina Woeste 7a-23/34)

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