23. Oktober 2023

Das Geschwister-Scholl-Gymnasium Wetter feiert 150. Geburtstag – Rückblick der Projektwoche

Im September feierte das Geschwister-Scholl-Gymnasium sein 150jähriges Bestehen mit einer Projektwoche. Das Motto der Projektwoche lautete „150 Jahre Bildung in Wetter – Eine Zeitreise“.

Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen konnten aus vielen verschiedenen Projekten für „Kopf, Herz und Hand“ auswählen und so eine interessante Woche vor den Herbstferien verbringen, die die Projektgruppen auch zu Zielen außerhalb der Schule führte. Abwechslung vom regulären Schulalltag boten Projekte wie das Handarbeitsprojekt oder die Erkundung des Strukturwandels im Ruhrgebiet mit dem Fahrrad. Hier waren auch Kreativität bzw. Sportlichkeit gefragt. Daneben beschäftigten sich einige Angebote mit dem zweiten Jahrestag, dem 80. Todestag der Geschwister Scholl. Den krönenden Abschluss bildete das Schulfest am Donnerstag vor den Ferien. Alle Mitglieder der Schulgemeinde hatten die Möglichkeit, die Ergebnisse der einzelnen Projekte zu begutachten. Nach dem Festakt mit Reden u.a. von unserer Schulleiterin Frau Thöne klang der Abend bei Musik und kulinarischer Verpflegung aus.

Eindrücke verschiedener Projekte

150 Jahre GSG – Es wird Zeit für einen Schulgarten!

40 Schüler und Schülerinnen von der 5 bis zur Q1 haben an vier Tagen 740 kg Steine, zwei große Haufen Zweige und Laub, 400 l Komposterde und 700 l Muttererde in die drei Hochbeete geschichtet. Neben den Kräutern haben wir Tulpenzwiebeln gepflanzt und Gemüsesamen eingesät.

Aufgrund des anstehenden Umbaus der Schule konnten wir einen zukünftigen großen Schulgarten nur anfangen zu planen, aber schon an unseren mobilen Hochbeeten können wir nun gärtnern, dem Wachsen der Pflanzen zuschauen, ernten, genießen, staunen…

Danke an die Hausmeister für den Bau der Hochbeete, an die Firma Wiedemeyer für die Palettenspende und an den AWE Recyclinghof für die Komposterde!

Ein künstlerischen Streifzug durch Wetters Architektur

Ca. 50 Schülerinnen und Schüler besichtigten an drei verschiedenen Orten (Altes Rathaus, Villa Vorsteher und ev. Kirche im alten Dorfzentrum) die Architektur in Wetter und brachten ihre persönlichen Eindrücke in zeichnerischer und malerischer Weise auf Papier. Die entstandenen  Arbeiten wurden am Ende der Projektwoche zunächst in der Mensa der Schule ausgestellt und werden an weiteren Orten, wie z.B. der Stadtbücherei, noch zu sehen sein.

Das GSG singt!

Zum Schuljubiläum sollten die vielen Jahrzehnte seit der Gründung einer höheren Schule in Wetter auch musikalisch beleuchtet werden. Die Projektgruppe mit etwa 30 Schülerinnen und Schülern – überwiegend aus den Stufen 5 und 6 – hat dementsprechend eine recht bunte Mischung aus alten und neuen Songs erarbeitet. 

Unter Leitung von Frau Lucas-Sinn, Frau Drüke und Herrn Arns begann jeder Tag mit ein wenig Training für die Stimme – wie im Sport nützt Aufwärmen auch beim Singen.

Für die Jahrzehnte des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts kamen exemplarisch “Glück auf, der Steiger kommt” und “Mein kleiner grüner Kaktus” aufs Programm, für die 80er-Jahre stand der Benefiz-Song “We are the World”. Einen aktuellen Song haben die Schülerinnen und Schüler selbst ausgesucht und mit besonderer Hingabe gesungen: “Dance the night” von Dua Lipa. Schließlich wurde auch noch getextet: Auf die Melodie des Falco-Klassikers “Amadeus” entstand ein GSG-Jubiläums-Song, den der Projektchor dann auch im Rahmen des zentralen Festaktes vortragen durfte. Die Aufführung des gesamten Programms in der Aula zog zahlreiche Hörer an, die sich von der Begeisterung der Sänger und Sängerinnen schnell mitreißen ließen.

Tennis vor den Toren Wetters

In unserem Projektkurs „Tennis vor den Toren Wetters“ war es das übergeordnete Ziel, Schülerinnen und Schüler an die Traditionssportart Tennis heranzuführen und Freude am gemeinsamen Spiel mit Schläger und Ball zu vermitteln.

Freundlicherweise hat der Tennisclub Demag Wetter uns für die gesamte Woche die wundervoll an der Ruhr gelegene Tennisanlage zur Verfügung gestellt. Auch das sonnige Herbstwetter trug zum Wohlfühlen und spaßvollem Bewegen auf der Tennisanlage bei.

Da die Projektwoche in diesem Schuljahr unter dem Zeichen der Rückbesinnung auf die geschichtlichen Wurzeln unserer Schule stand, haben auch wir in unserem Tennis-Projekt einen thematischen Schwerpunkt auf die sporthistorische Entwicklung der Sportart Tennis gelegt. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiteten unter anderem interessante Fakten zu den Themen Materialentwicklung und Wettkampfveranstaltungen im Tennis und erstellten einen historischen Überblick über Spielerpersönlichkeiten im Tennis der letzten 50 Jahre. Um den Bezug auf die lokale Tennisszene in Wetter herzustellen, machten sich die Schülerinnen und Schüler mit den Möglichkeiten des Tennisspielens in Wetter bekannt und erstellten eine Übersicht über die aktuellen Tennisvereine in Wetter. Als besonderes Beispiel der traditionellen Verbindung zwischen Beruf und Freizeit stellten die Schülerinnen und Schüler die Gründung des nach unserem örtlichen Unternehmen benannten Tennisclub SG Demag Wetter heraus, welcher in der Nachkriegszeit von Führungskräften der Firma „Demag“ gegründet wurde.

Am Ende waren sich alle Schülerinnen und Schüler einig: Tennis ist mehr als nur ein Schläger und ein gelber Filzball – Tennis ist auch in Wetter ein prägender Teil der sportlichen Stadthistorie!

Das GSG 2123

Im Projekt „Das GSG 2123“ sammelten insgesamt 24 Schülerinnen und Schüler aus dem fünften und sechsten Jahrgang in vier Tagen Ideen, wie sie sich unsere Schule in 100 Jahren vorstellen. Diese Ideen wurden dann mit allerlei Basteleien und Lego- oder Playmobilfiguren in einem Schuhkarton als Klassenzimmer, Dachboden, Dachgarten oder Mensa anschaulich dargestellt. Im Anschluss wurde in einem Stop-Motion-Film die einzelne Szene filmisch zum Leben erweckt und mit Gesprächen, Geräuschen und Musik unterlegt. Gezeigt wurden Roboter, Drohnen, iPads, Computer und auch Teleportationseingänge ins Klassenzimmer. Weniger digital, aber ebenso futuristisch wirkten Rutschen ins Schulgebäude oder bequeme Sofas statt harter Holzstühle.

Wer mehr davon wissen möchte, kann sich hier ein Beispielvideo anschauen.

Das Projekt „GSG 2123“ war sehr interessant, weil man einen Einblick in die Schule in 100 Jahren erhalten konnte. Nicht ganz überraschend dabei war, dass Hausaufgaben so gut wie nie vorkamen…

Das Jahr 1873 in Deutschland, Wetter und Welt

In dem Projekt „Das Jahr 1873 in Deutschland, Wetter und Welt“ beschäftigten wir uns mit bedeutsamen Ereignissen und Erfindungen der damaligen Zeit. Dabei beschränkten wir uns nicht nur auf das Jahr 1873, sondern erweiterten den Blickwinkel auf das Jahrzehnt. Denn in dieser Zeit sind viele Dinge passiert, die bis heute Auswirkungen auf unser Leben haben. Einen kleinen Einblick bietet die Präsentation.

Nähprojekt 2023

Am Montag starteten wir mit 22 Schülerinnen, einem Schüler und 23 Nähmaschinen die Challenge,  Federmäppchen bzw. Turnbeutel selbst zu nähen. Dabei ging es sehr geschäftig zu: alle waren hochmotiviert, aus dem Rohmaterial (Stoffe, Reißverschlüsse und Verzierungen) ein fertiges Endprodukt herzustellen. Im Raum ratterte und brummte es und überall türmten sich Stoffreste und Werkzeuge. Es gab viel gegenseitige Hilfe und Teamwork, sodass am Ende alle tolle Ergebnisse erzielten und nun eine schöne Erinnerung an das Projekt zu Hause haben. Bei der Ausstellung am Schulfest bestaunten viele unsere Erzeugnisse und wollten sie sogar kaufen.

Kulinarisches aus 150 Jahren für das Schulfest
Während des Projektes fand eine kulinarische Zeitreise durch die letzten 150 Jahre statt. Zunächst erarbeiteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Überblick über die kulinarischen Vorlieben bzw. Möglichkeiten im Jahre 1873 sowie während des 1. und 2. Weltkrieges. Aber auch aktuelle Essenstrends und (traditionelle) Familienrezepte wurden zusammengetragen. Im zweiten Schritt ging es um die Frage, welche der Rezepte sich gut für das Schulfest zubereiten ließen. Es entstand eine Sammlung an verschiedensten Gerichten, wobei aus jedem Zeitabschnitt etwas dabei war. Während des Schulfestes wurden also neben aktuellen Essenstrends wie Wrap-Röllchen, Lava-Cakes oder Börek auch Kriegsbrot und Steckrüben-Möhreneintopf angeboten. Hergestellt nach Rezepten aus dem Jahr 1873 gab es Kaiserschmarrn und Julienne-Suppe. Dazu wurden zahlreiche Familienrezepte nachgekocht bzw. nachgebacken, die sich die Besucherinnen und Besucher per QR-Code für zu Hause mitnehmen konnten. Ein positiver Nebeneffekt der Projektpräsentation war, dass zahlreiche Spenden in die Abiturkasse flossen :-). Wer Interesse an der Rezeptsammlung hat, kann gerne diesen Code nutzen.
GSG digital

Im Projekt “GSG digital – wo die Reise hingeht” haben wir uns in Workshops zunächst mit aktuellen und zukünftigen digitalen Möglichkeiten im Unterricht beschäftigt. Dies reichte von der theoretischen Auseinandersetzung mit dem SAMR-Modell zur Untersuchung des Nutzens digitaler Medien im Unterricht über nützliche digitale Tools, itslearning und VR-Brillen bis hin zum Einsatz von künstlicher Intelligenz wie ChatGPT. Nach den Workshops haben die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen kreative Ideen zur digitalen Schule der Zukunft entwickelt und sich eine angemessene Präsentationsform ihrer Idee überlegt. So konnten am Donnerstag Videos, Plakate, selbstprogrammierte Spiele und Wanted-Poster in der Schule vorgestellt und verteilt werden.

150 Jahre Geschichte der Stadt Wetter

Wusstest Du,

…dass der Kaiser mal in Wetter war?

…dass der Harkort-See mal trocken war?

…dass durch Wetter mal eine Straßenbahn gefahren ist?

Willst du wissen,

…wie unsere Schule früher aussah?

…ob es deine Straße früher schon gab?

…wie Zeitungen aus 150 Jahren über Wetter berichteten?

Mit diesen uns vielen anderen Fragen beschäftigte sich das Projekt „Bilder, Fotos und Gegenstände aus 150 Jahren Wetter- Eine Ausstellung“. Wir besuchten unter anderem das Kreisarchiv, die Heimatstube Volmarstein, unternahmen einen historischen Stadtrundgang und verglichen historische und aktuelle Fotos aus Wetter. Anschließend bildeten sich Kleingruppen, die z.B. die Situation Wetters im Zweiten Weltkrieg, die Widerspieglung gesellschaftlicher Verhältnisse in Werbeanzeigen der Wetteraner Lokalzeitungen oder die Entwicklung des Freibads am Harkortsee untersuchten. Die Ergebnisse unserer Arbeit haben wir bei itslearning hochgeladen.

Als Omas Oma zur Schule ging – Schule vor 150 Jahren

Wie fändest du es, …

· mit 40 anderen Kindern, die unterschiedlich alt sind, auf Holzbänken in einem Klassenraum zu sitzen?

· körperlich bestraft zu werden, wenn du gegen Schulregeln verstößt?

· im Alter von 14 Jahren, also nach der 8. Klasse, die Schule verlassen zu müssen, um zu arbeiten?

· als Mädchen nicht Abitur machen zu dürfen?

· im 19. Jahrhundert einer Frau begegnet zu sein, die sich für die Bildung von Mädchen und Frauen eingesetzt hat und das erste Kochbuch mit Gerichten aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands zusammengestellt hat?

Mit diesen und anderen Fragen haben sich die Schülerinnen und Schüler des Projektes “Als Omas Oma zur Schule ging” beschäftigt. Im Schulmuseum in Dortmund haben sie sogar an einer Unterrichtsstunde wie zu Kaisers Zeiten teilgenommen und mit Griffel und Schiefertäfelchen in der damals üblichen Schrift, die man Kurrentschrift nennt, geschrieben. Natürlich gab es dafür auch Fleißkärtchen – wie zu Kaisers Zeiten eben 😉.

Auch das gute alte Handwerk kam nicht zu kurz. Ganz im Sinne von Henriette Davidis haben alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam ein Kochbuch mit ihren Lieblingsrezepten erstellt. Und das Annähen von Knöpfen beherrschen jetzt alle, da sie mit Nadel, Faden und bunten Knöpfen Leinentaschen in Unikate, d.h. etwas ganz Besonderes, verwandelt haben. Wie nützlich doch manchmal das Handwerk aus der guten alten Zeit noch sein kann …

Mathematik im Wandel der Zeit

In unserem Projekt „(Schul-)Mathematik der letzten 150 Jahre“ haben wir uns mit Mathematikbüchern bzw. -aufgaben sowie mathematischen Werkzeugen vergangener Zeit beschäftigt.

Rechenschieber, Logarithmentafeln und Reduktionszirkel wurden erforscht und wir stellten fest, dass unser Leben mit Taschenrechnern und Computeralgebrasystemen wesentlich unkomplizierter ist.

Um die Mathematik mit allen Sinnen zu erforschen, sind wir in die Bochumer Eisenhütte gefahren, um dort mathematische Werkzeuge zu bauen, die schon seit Jahrhunderten die Mathematik bereichern. Dort ging es nach einer Sicherheitsbelehrung – ausgerüstet mit Warnweste und Helm- ab in die Werkshallen, in welchen wir in Gruppen unsere mathematischen Werkzeuge unter Anleitung der Ausbildungsleiter und Ingenieure mit Hilfestellung durch die Auszubildenden fertigten.

Anschließend erhielten wir zusätzlich noch einen Einblick in die Wärmebehandlung und die Werkstoffprüfung von Stahl, als wir Durchlauföfen, Richtanlagen und das Prüflabor auf einem Rundgang gezeigt und erklärt bekamen.

Danke an die Bochumer Eisenhütte für die Konstruktion des Abakus, des Reduktionszirkels und des Winkelmessers sowie der Materialspende.

80 Jahre Todestag Geschwister Scholl

Während der Projekttage zum Thema „80 Jahre Todestag der Geschwister Scholl“ haben sich die SchülerInnen mit dem Leben und Wirken der Namensgeber unserer Schule sowie weiterer Mitglieder der Widerstandgruppe der Weißen Rose beschäftigt. Dabei ging es nicht nur darum, die historischen Ereignisse und Prozesse um die Geschwister Scholl nachzuvollziehen, sondern sich auf einer kreativen und kritischen Art und Weise mit den damaligen Geschehnissen auseinanderzusetzen.

So entwickelten die SchülerInnen neben Plakaten mit Hintergrundinformationen oder der Aufarbeitung der Flugblätter für die heutige Zeit auch digitale Ergebnisse, die von der Erstellung von Lernvideos und Podcasts über fiktive Interviews mit den Geschwistern Scholl bis hin zu einer szenischen Umsetzung der Flugblattverteilung sowie dem Anlegen eines Instagram-Accounts mit Infos zu Sophie Scholl reichten.

Was bleibt von der „Weißen Rose“?

Ausgehend von einem Podcast über die Widerstandsbewegung hat die Projektgruppe überlegt, welche Werte und Ideen von der „Weißen Rose“ heute noch am Geschwister-Scholl-Gymnasium in Wetter gelebt werden. Die TeilnehmerInnen sind im Schulgebäude und im Schulprogramm auf die Suche gegangen und haben SchülerInnen und LehrerInnen befragt. Aus diesem Material ist ein kleiner Film über unsere Schule erstanden.

150 Jahre Migrationsgeschichte

Am ersten Tag haben wir uns alle kennengelernt und herausgefunden, wo die Schülerinnen und Schüler unserer Projektgruppe herkommen. Am zweiten Tag haben wir das Stadtarchiv in Wetter besucht und dort etwas über Familie Grünberg gelernt. Familie Grünberg war eine jüdische Familie, die in Wetter gelebt hat und aufgrund ihres Glaubens vertrieben wurde. Ab dem dritten Tag haben wir in kleinen Gruppen einzelne Projektideen erarbeitet. Wir haben mehrere große Weltkarten erstellt. Sie zeigen die Länder und die Sprachen am GSG. Wir haben ein Kochbuch geschrieben, das Rezepte aus den Ländern der Kinder im Projekt enthält. Anschließend haben wir Stammbäume von vier Familien gezeichnet, die Migration zu unterschiedlichen Zeiten zeigen.

Schulhofspiele

Gemeinsam spielen verbindet. Dies durften wir auch während der Projektwoche in unserem Projekt erfahren und beobachten. Groß und Klein von Klasse 5 bis zur Q2 haben verschiedene Schulhofspiele aus Großmutters und -vaters Zeiten gemeinsam auf unserem Schulhof kennengelernt und gespielt. Dabei waren Klassiker wie „Ochs am Berge 1,2,3“ oder Kästchenhüpfen, aber auch fast vergessene Spiele wie Fadenspiele in unserem Repertoire. Ein kleiner Wettbewerb zwischen Klein und Groß entstand beim Bau von Murmelbahnen aus Naturmaterialien, die wir neben den von uns gestalteten neuen Hüpfspielen auf unserem Schulhof beim Schulfest präsentierten.

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